Ehebrecherin Nasrin

Wie es das Gesetz will, wird die Iranerin für ihr Vergehen gesteinigt. Sie erhält eine letzte Mahlzeit, muss sich in Begleitung ihrer Cousine Mounia im Haus ihrer Kleidung entledigen und einen Soukkai anziehen, ein langes weißes Leichentuch.

Dann wird sie von ihren Brüdern mit hinter den Rücken gebundenen Armen nach draußen geführt und muss in ein Loch steigen. Fleißige Dorfbewohner schaufeln es schließlich zu, bis Nasrin bis zur Brust eingegraben ist. Unbeweglich und ohne Chance zu fliehen wartet die junge Frau auf die Vollstreckung ihres Urteils. Die Dorfbevölkerung bewirft die Delinquentin nun mit scharfkantigen Steinen.

Die ersten verfehlen noch Uhr Ziel, ehe Nasrin ein großer Stein mitten an der Stirn erwischt. Ihr Kopf fliegt nach hinten und das Blut spritzt heraus und läuft ihr Gesicht herunter. Sie schreit vor Schmerzen, wird aber übertönt vom lauten Johlen der Einwohner. Weitere Steine treffen den Körper der Frau und der Soukkai färbt sich knallrot und ist kurz darauf klatschnass….